Meldeformular

Haben Sie Informationen über Flusskrebsen im Appenzellerland? Diese könnten wertvoll für uns sein: So ist es gut möglich, dass es Vorkommen in Gewässern gibt, die wir noch nicht kennen. Informationen und Erinnerungen aus der Vergangenheit über die Verbreitung oder auch Nutzung von Flusskrebsen helfen uns zudem, die Geschichte dieser unauffälligen Bewohner unserer Region besser zu verstehen. Vielen Dank, dass Sie dazu beitragen!

Mögliche Szenarien

Sie haben in einem Appenzellischen Gewässer einen Flusskrebs gesehen.

Sie haben beim Kanton im Wasserbau gearbeitet und erinnern sich, dass es in jenem Bach in Speicherschwendi früher auch Flusskrebse gab.

Ihr Sohn hat beim Spielen am Bach die Häutungsresten (Scheren) eines Flusskrebses entdeckt.

Bei einem Einsatz der Feuerwehr mussten Sie kürzlich eine Ölsperre erstellen. Dabei sind Ihnen umherirrende Flusskrebse aufgefallen.

Im Schacht vor Ihrem Bauernhof finden Sie regelmässig Flusskrebse.

Ihre Tochter hat als Kind im Goldachtobel einen versteinerten Krebsgang gefunden. Dieser wartet nun in Ihrem Keller darauf, wiederentdeckt zu werden.

Ihr Vater hat Ihnen erzählt, dass er als Kind Flusskrebse aus der Sitter sammeln musste, weil seine Familie so arm war.

Ihre Grossmutter hat früher Krebse zertreten, um an die begehrten Magensteine («Krebssteine») zu gelangen. Diese konnte sie der Apotheke im Dorf verkaufen, wo sie wiederum als Heilmittel verwendet wurden.

Beim Fischen haben Sie kürzlich eine grosse Bachforelle gefangen. In ihrem Magen haben Sie die Resten eines Flusskrebses entdeckt.

Beim Baden in einem Appenzellischen Gewässer hat Sie kürzlich etwas in den Fuss gezwickt. (Sie Glückspilz, das ist bisher noch niemandem passiert.)

Flusskrebs-Meldung

Bewege den Krebs auf der Karte, um den Standort der Sichtung anzuzeigen.